Die Firma Seger präsentiert sich als ein traditionsreiches Familienunternehmen mit über 130 Arbeitsplätzen, das im Jahr 1927 von Herrn Bernhard Seger im Münnerstädter Ortsteil Brünn gegründet wurde.

 

Mit Eustach und Johanna, sowie Theo und Gertrud Seger machte auch die 2. Generation den Fortbestand der Firma zu Ihrem Lebensinhalt.

 

Zum 1.Januar 2000 haben Christine und Bernhard Seger die Anteile Ihrer Väter übernommen und die Firma in Seger Transporte GmbH & Co. KG umbenannt.

 

Zum 1. Januar 2006 verkaufte der Gesellschafter Bernhard Seger seine Anteile an Joachim Seger und Christine Seger.

Die Inhaber waren und sind stets darauf bedacht, durch eine vielseitige und vorausschauende Firmenpolitik Synergieeffekte zu nutzen und Marktveränderungen frühzeitig zu erkennen.

 

Das Unternehmen mit Tradition wird nun in der 3. Generation von den Geschäftsführern Joachim Seger und Christine Seger geleitet.

 

Mit mehr als 30 eigenen Fahrzeugen und über 130 Mitarbeitern sind Innovation und Teamarbeit für die Geschäftsleitung selbstverständlich.

 

Die Einhaltung von Standards sichert eine gleichbleibende Qualität, welche für die Erreichung des jährlichen DIN-Zertifikates enorm wichtig ist.

 

Der Umweltschutz ist ein fest verankertes Betriebsziel. Durch eine Photovoltaikanlage, zwei Blockheizkraftwerke sowie Schulungen für vorausschauendes Fahren der LKW-Fahrer übernimmt die Firma Seger Verantwortung für Umwelt und Soziales.

Umweltschutz hat Vorfahrt bei Seger Transporte. Für den neuen Entsorgungsauftrag im Landkreis Schweinfurt bot es sich an, auch umweltrelevante Neuerungen zu berücksichtigen.
Der bei Bosch Rexroth in Elchingen entwickelte Hybrid-Antrieb speichert die Energie, die beim Bremsvorgang entsteht und gibt diese zur Unterstützung des Fahrzeugantriebs beim Anfahren wieder zurück. Durch dieses Innovation wird eine Verbrauchseinsparung von ca. 20% mit entsprechender Reduzierung des Emissionsausschusses erreicht.

Ein weiterer Beitrag zur Schadstoffreduzierung leistet seit Mai 2002 eine Photovoltaik-Anlage mit insgesamt 37 KW peak verteilt auf 270 qm. Bei diesem, durch die Photovoltaikanlage erzeugten Strom, kann so in einem Jahr die Umwelt bis zu 27 t an CO 2 entlastet werden.

Zahlreiche weitere Ökoprojekte zeigen die Nachhaltigkeit mit der Umweltschutz bei Seger Transporte in die Unternehmensziele integriert wurde. Hierzu gehören u.a.

  • Nutzung von Regenwasser für die LKW-Wäsche
  • Warmwassererzeugung durch Solarkollektoren
  • Verwendung von Recyclingwänden (100% Joghurtbecher) für den Bau der Waschanlage
  • Ökologischer Einkauf von Büromaterial
  • Dachbegrünung
  • Hofeigenes Müllkonzept zur sortenreinen Erfassung des eigenen Mülls
  • Durchführung von Stromverbrauchsmessungen
  • Seit vielen Jahren standardisierte Abfahrtskontrollen
  • Bioclean – Wasseraufbereitungsanlage für die Autowaschanlage
  • Energiesparende Baumaßnahmen



Einsatz von Biokraftstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Seit September 2006 wird am Seger Betriebshof in Münnerstadt in der Unteren Au Pflanzenöl als Kraftstoff angeboten. Biokraftstoffen steht eine große Zukunft bevor. Neben der Schonung fossiler Ressourcen spielt der ökologische Aspekt eine wichtige Rolle. Biokraftstoffe können einen erheblichen Beitrag dazu leisten, dass die vorgegebenen Ziele der CO 2-Einsparung erreicht werden.

Gelebter Umweltschutz ist ein Teil der Unternehmensphilosophie. Daher die Motivation zur Teilnahme an der Umweltmesse von 2004 – 2006 der Wirtschaftsjunioren und die Teilnahme an der Rhön-Energy-Messe 2007 in Bad Kissingen.

Vor über 10 Jahren erhielt die Firma Seger Transporte GmbH & Co. KG das Zertifikat DIN EN ISO 9001.2000. Es steht für systematische, transparente und wirtschaftliche Abwicklung aller Prozesse innerhalb des Unternehmens auf höchstem Qualitätsniveau. Zusätzlich zu dieser Zertifizierung ist das Münnerstädter Unternehmen als erstes in der Region schon seit 1997 zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb. Beide Auszeichnungen werden von unabhängigen Auditoren regelmäßig neu geprüft. Seger Transporte nimmt Wert- und Abfallstoffe an und sorgt für eine professionelle und vor allem umweltgerechte Entsorgung. 

Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen ist im harten Wettbewerb der freien Wirtschaft oft kein leichtes Unterfangen.

 

Bei regelmäßigen Betriebsbesichtigungen der Seger Transporte GmbH & Co. KG erhalten die Gäste Einblick in die Betriebsabläufe und Umweltprojekte.

 

Wir haben die Natur nur geliehen von unseren Kindern. Dieser Satz Richard von Weizsäckers steht für den Antrieb als Entsorgungsfachbetrieb Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

 

Im Einklang mit „Mensch und Natur“ heißt die Firmenphilosophie. Seger Transporte nutzt die Natur als einer Art von Symbiose. Sie entnimmt umweltschonend von den Ressourcen und gibt die Abfallprodukte recycelt wieder zurück. Dass es sich dabei nicht nur um ein Lippenbekenntnis handelt, beweist die Vielzahl der Aktivitäten, von den sich die Besucher vor Ort persönlich überzeugen konnten: zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb, Strombedarf zu 100 % aus erneuerbaren Energien, Heizölblockheizkraftwerk, Pflanzenölblockheizkraftwerk,  Photovoltaikanlagen, Fahrerschulungen, Einsatz von modernster Technik zur Schadstoffreduzierung u. v. mehr.

 

Entsorgung ist heute weit mehr als das Sammeln und Recyceln von Abfällen. Hier bietet Seger Transporte als Entsorgungsfachbetrieb mit Zertifikat Komplettlösungen an, dazu gehören auch allgemeine Dienstleistungsangebote. Unbedingte Kundenorientierung das ist unsere Stärke.

 

Sozial zu handeln bedeutet bei Seger Transporte, bei jedem eigenen Handeln auch das Wohl Anderer im Auge zu behalten sowie fürsorglich die Allgemeinheit in sein Handeln einzubinden. Ohne soziales Handeln ist ein geordnetes Zusammenleben nicht möglich und die Qualität eines Gemeinwesens ist am Grad der sozialen Verantwortlichkeit erkennbar.

 

Nachfolgende Projekte zeigen die Verantwortlichkeit des sozialen Handelns:

  1. Firmenphilosophie nach dem Gung Ho Prinzip
  2. 3-Säulenstrategie Gesundheitsprojekt  „Human capital“
  3. Regelmäßiger Mitarbeiter-Info-Treff (Komm M.I.T.)
  4. Mitarbeiterbeteiligung
  5. Einführung eines Schadensmanagement im Transportbereich
  6. Schulungen im kaufmännischen Bereich
  7. Schulungen für Kindergärten und Schulklassen
  8. Ferienprogramm – „Alles Müll oder was?!“
  9. Spendenaktion für Leukämiekranke
  10. Spendenaktion zu Weihnachten für soziale Projekte
  11. Gute Verbindungen zu den Vereinen

Zum Abschluss hatten die Besucher bei einem Imbiss die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Firmeninhabern.

Im Einklang mit „Mensch und Natur“ heißt die Firmenphilosophie der Seger Transporte in Münnerstadt

Gelebter Umweltschutz

Firma Seger nutzt die Natur als einer Art von Symbiose. Sie entnimmt umweltschonend von den Ressourcen und gibt die Abfallproduktion recycelt wieder zurück. Dass es sich dabei nicht nur um ein Lippenbekenntnis handelt, beweist die Vielzahl an Aktivitäten:

Strombedarf zu 100 % aus erneuerbaren Energien. Mit Greenenergy, dem Stromlieferanten von Greenpeace ist die Umstellung des Strombezugs nur die logische und konsequente Fortführung zur optimalen Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie.

 

Durch eine seit 2001 in betriebgenommene Blockheizkraftanlage (Kraft-Wärmekoppelung) am Betriebshof in der Meininger Straße können so Jahr für Jahr gegenüber einer herkömmlichen Heizungsanlage bis zu 47 % an CO 2 eingespart werden. Im Jahre 2004 wurde ein weiteres Blockheizkraftwerk am Verwaltungsgebäude in der Zentstraße in betriebgenommen. Dabei handelt es sich um die Zentrale Heizungsanlage die das Bürogebäude und ein 3 Familien Wohnhaus am Verwaltungssitz mit Wärme versorgt. Durch die Kraft-Wärmekopplung dieser Anlage, kann nicht nur die entstehende Wärme zum Heizen genutzt werden, sondern auch gleichzeitig die dabei erzeugte elektrische Energie.

 

In den letzten Monaten wurden mehrere Fahrerschulungen auf dem Betriebsgelände durchgeführt, bei denen unter anderem auch eine vorausschauende und kraftstoffsparende Fahrweise geschult wurde. Durch die erzielte Kraftstoffeinsparung wird unmittelbar auch der Ausstoß von CO 2 reduziert.

Durch Einsatz modernster Technik leistet die Fa. Seger einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung des CO 2 – Ausstoßes und die damit verbundene Entlastung der Umwelt. Weiterhin wird verstärkt der Einsatz von Bio-Diesel und Pflanzenöl als Kraftstoff für die Fahrzeuge genutzt und kann hiermit den CO 2 Ausstoß gegenüber dem Einsatz von normalem Diesel um 10 % reduzieren. 

Ein weiterer Beitrag zur Schadstoffreduzierung leistet seit Mai 2002 eine Photovoltaik-Anlage mit insgesamt 37 KW peak verteilt auf 270 qm. Bei diesem, durch die Photovoltaikanlage erzeugten Strom, kann so in einem Jahr die Umwelt bis zu 27 t an CO 2 entlastet werden.

 

Zahlreiche weitere Ökoprojekte zeigen die Nachhaltigkeit mit der Umweltschutz bei Seger Transporte in die Unternehmensziele integriert wurde. Hierzu gehören u.a.

 

  • Nutzung von Regenwasser für die LKW-Wäsche
  • Warmwassererzeugung durch Solarkollektoren
  • Verwendung von Recyclingwänden (100% Joghurtbecher) für den Bau der Waschanlage
  • Ökologischer Einkauf von Büromaterial
  • Dachbegrünung
  • Hofeigenes Müllkonzept zur sortenreinen Erfassung des eigenen Mülls
  • Durchführung von Stromverbrauchsmessungen
  • Seit vielen Jahren standardisierte Abfahrtskontrollen
  • Bioclean – Wasseraufbereitungsanlage für die Autowaschanlage
  • Energiesparende Baumaßnahmen
  • Einsatz von Biokraftstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen.


Seit September 2006 wird am Seger Betriebshof in Münnerstadt in der Unteren Au Pflanzenöl als Kraftstoff angeboten. Biokraftstoffen steht eine große Zukunft bevor. Neben der Schonung fossiler Ressourcen spielt der ökologische Aspekt eine wichtige Rolle. Biokraftstoffe können einen erheblichen Beitrag dazu leisten, dass die vorgegebenen Ziele der CO 2-Einsparung erreicht werden.

 

Seger gibt klare Antwort auf Benzinpreise. 2007 wurde die erste Autogastankstelle in Münnerstadt eröffnet. Gestiegene Spritpreise und die Diskussion um alternativ Kraftstoffe rücken Autogas immer stärker in den Mittelpunkt. „Tanken für die Hälfte“ – mindestens bis 2018 darf der schadstoffarme Kraftstoff aufgrund niedriger Steuersätze vergünstigt getankt werden. Autogas gilt als schadstoffarmer Kraftstoff.

 

Es hat einen sehr geringen Schwefelgehalt, einen hohen Reinheitsgrad und verbrennt praktisch rückstandsfrei (kein Ruß). Der CO2 Anteil liegt etwa 18 % unter dem von Benzin. Hier wird die Umwelt und der Geldbeutel geschont.

 

Gelebter Umweltschutz ist ein Teil der Unternehmensphilosophie. Daher die Motivation zur Teilnahme an der Umweltmesse von 2004 – 2006 der Wirtschaftsjunioren und die Teilnahme an der Rhön-Energy-Messe 2007 in Bad Kissingen.


Vor über 10 Jahren erhielt die Firma Seger Transporte GmbH & Co. KG das Zertifikat DIN EN ISO 9001.2000. Es steht für systematische, transparente und wirtschaftliche Abwicklung aller Prozesse innerhalb des Unternehmens auf höchstem Qualitätsniveau. Zusätzlich zu dieser Zertifizierung ist das Münnerstädter Unternehmen als erstes in der Region schon seit 1997 zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb. Beide Auszeichnungen werden von unabhängigen Auditoren regelmäßig neu geprüft. Seger Transporte nimmt Wert- und Abfallstoffe an und sorgt für eine professionelle und vor allem umweltgerechte Entsorgung.

 

 

 Soziales

Sozial zu handeln bedeutet bei Seger Transporte, bei jedem eigenen Handeln auch das Wohl Anderer im Auge zu behalten sowie fürsorglich die Allgemeinheit in sein Handeln einzubinden. Ohne soziales Handeln ist ein geordnetes Zusammenleben nicht möglich und die Qualität eines Gemeinwesens ist am Grad der sozialen Verantwortlichkeit erkennbar.

 

Firmenphilosophie nach dem Gung Ho Prinzip. Die Mitarbeiter der Seger Transporte haben ein großes Potential an Ideen, Vorschlägen und schöpferischer Kraft. Jedoch sind sie sich dessen oft nicht bewusst oder sind im unklaren darüber, wie sie ihr Potential umsetzen können. Hier war das Buch „Gung Ho“ ein wichtiges Hilfsmittel. Die Autoren Ken Blanchard und Sheldon Bowles erzählen in diesem Buch eine wahre Geschichte, wie man mit einfachen und wirksamen Prinzipien Mitarbeiter begeistern und zu Höchstleistung motivieren kann. Jeder Mitarbeiter hat es erhalten und gelesen. Ziel ist es nun, das Wissen aus diesem Buch praktisch umzusetzen. So kann jeder Mitarbeiter nachhaltig an der Zukunft der Firma Seger mitwirken.

 

3-Säulenstrategie Gesundheitsprojekt:  „Human capital“ ist die wichtigste Ressource, die ein Unternehmen zu bieten hat. Um seine Mitarbeiter nicht nur zu Höchstleistungen anzuspornen, sondern diese auch langfristig zu schonen und die Ausfallquote damit niedrig zu halten, ist das Engagement im Bereich Gesundheitsprävention.


Seger Transporte verwirklicht dies in einem umfassenden Programm mit dem Ziel die Ausfallzeiten und Lohn­fortzahlungen zu verringern, aber auch das Zugehörigkeits- bzw. Gemein­schaftsgefühl zu stärken.

 

Regelmäßiger Mitarbeiter-Info-Treff (Komm M.I.T.): Hier können die Mitarbeiter regelmäßig Termine zu aktuellen Themen wahrnehmen. In dieser Runde werden Fragen beantwortet und diskutiert.

 

Mitarbeiterbeteiligung: „Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital“. Ein individuell auf das Unternehmen angepasstes Beteiligungsmodell wurde von der Geschäftsleitung gemeinsam mit den Mitarbeitern erarbeitet. Ziel ist die Identifikation der Mitarbeiter mit der Firma zu erhöhen, die Motivation zu steigern und die Bereitschaft zu festigen, Mitverantwortung zu übernehmen. Seit Einführung der Mitarbeiterbeteiligung in 2005 wurden jedes Jahr Genussrechte ausgegeben.

 

Um auch in einem hart umkämpften Wettbewerb im Transportbereich bestehen zu können, müssen sämtliche Kosten überprüft und auf ein verträgliches Minimum reduziert werden. So ist es ein Anliegen der Seger Transporte, die durch Schäden verursachten Kosten zu reduzieren. Aus diesem Grund wurde ein Schadensmanagement eingeführt, um ein geeignetes Werkzeug zum Erreichen dieses Ziels zu besitzen. Hauptbestandteil dieser Maßnahme sind Schulungen, sowohl für die Fahrer wie auch für die Disponenten und Fuhrparkleiter. Bei den Fahrerschulungen ging es hauptsächlich darum, eine schonende und vor allem vorausschauende Fahrweise zu erlernen. Die Führungskräfte sollten lernen, Schäden zu analysieren und Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden einzuleiten.

 

Ziel in 2008 war es, die positive Entwicklung im Schadenverlauf weiter fortzuführen. Im September 2008 wurde dieses Ziel erreicht, 2 Schäden weniger als 2007, bei etwa gleicher Laufleistung und Anzahl der Fahrzeuge. Da aber jeder Schaden ein Schaden zuviel ist, muss die qualifizierte Einweisung der Fahrer systematisch verbessert werden. Im Rahmen des neuen Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes werden hierzu im Winter 2008/09 die ersten Seminare kostenfrei angeboten.


Im Geschäftsjahr 2008 haben an den insgesamt 3 Schulungen, die auf dem Betriebsgelände der Seger Transporte durch externe Trainer stattfanden, 67 Fahrer teilgenommen.

 

Außerdem wurden verschiedene Schulungen im kaufmännischen Bereich durchgeführt, um so die Qualität eines jeden Mitarbeiters zu verbessern.

Zahlreiche weitere Projekte zeigen die Verantwortlichkeit des sozialen Handelns.

 

Dies sind im Einzelnen:

  1. Schulungen für Kindergärten und Schulklassen
  2. Ferienprogramm – „Alles Müll oder was?!“
  3. Spendenaktion für Leukämiekranke
  4. Spendenaktion zu Weihnachten für soziale Projekte
  5. Gute Verbindungen zu den Vereinen