Firma Seger Transporte in Münnerstadt

bezieht den gesamten Strombedarf zu 100% aus erneuerbaren Energien. Ökologie und Ökonomie sind bei Seger nicht nur Schlagworte, sondern werden gelebt.

Solarwärme, Photovoltaik, Pflanzenöl-Blockheizkraftwerk sind nur einige Projekte, die in der Vergangenheit bereits umgesetzt wurden.

Mit Greenenergy, dem Stromlieferanten von Greenpeace ist die Umstellung des Strombezugs zu 100% aus erneuerbaren Energien nur die logische und konsequente Fortführung zur optimalen Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie.

So erfüllt die Firma Seger Transporte einen weiteren Beitrag, die Umwelt zu entlasten und leistet Ihren Anteil für eine lebenswerte Zukunft. 

Durch Einsatz modernster Technik leistet die Firma Seger einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung des CO²-Ausstoßes und die damit verbundene Entlastung für unsere Umwelt.

Durch eine seit 2001 in betriebgenommene Blockheizkraftanlage (Kraft-Wärmekoppelung) am Betriebshof in der Meininger Straße können so Jahr für Jahr gegenüber einer herkömmlichen Heizungsanlage bis zu 47% an CO² eingespart werden.

Weiterhin wurde 2004 eine Pflanzenöl-Blockheizkraftanlage in Betrieb genommen.

Die Anlage arbeitet CO² Neutral und ist ein Null-Serienmodel der Vereinigten Werkstätten.

Sie ersetzt die herkömmliche Heizungsanlage, die im Wärmeverbund das Bürogebäude und ein 3 Familien Wohnhaus am Verwaltungssitz der Fa. Seger mit Wärme versorgt.

Die gewonnene elektrische Energie wird nach Maßgabe des EEG ausschließlich eingespeist.

Ein weiterer Beitrag zur Schadstoffreduzierung leistet seit Mai 2002 eine Photovoltaik-Anlage mit insgesamt 37 KW peak verteilt auf 270 m². Bei diesem, durch die Photovoltaikanlage erzeugten Strom, kann so in einem Jahr die Umwelt bis zu 27t an CO² entlastet werden.

Werte und Wandel

Das Münnerstädter Familienunternehmen Seger Transporte besteht bereits in der 3. Generation und wird heute durch Joachim und Christine Seger geführt. Wichtige Faktoren für den Unternehmenserfolg sind neben zufriedenen Kunden und Mitarbeitern vor allem die Verbindung von Tradition und Innovation.

Joachim und Christine Seger betreiben eine vielseitige und vorausschauende Firmenpolitik. Umweltschutz und Teamarbeit sind für sie ebenso selbstverständlich wie die Einhaltung von Standards. Nur so kann die hohe Qualität zur Erreichung des jährlichen Qualitätsmanagement- und Entsorgungs-Zertifikates gewährleistet werden.

Sozial zu handeln bedeutet bei Seger Transporte, bei jedem eigenen Handeln auch das Wohl Anderer im Auge zu behalten sowie fürsorglich die Allgemeinheit in sein Handeln einzubinden. Ohne soziales Handeln ist ein geordnetes Zusammenleben nicht möglich und die Qualität eines Gemeinwesens ist am Grad der sozialen Verantwortlichkeit erkennbar.

Regelmäßig werden Fahrerschulungen durchgeführt, bei denen unter anderem auch eine vorrausschauende und kraftstoffsparende Fahrweise geschult wurde. Durch die erzielte Kraftstoffeinsparung wird unmittelbar auch der Ausstoß von CO² reduziert. 

Um die Leistungsfähigkeit zu steigern und um Kosten zu reduzieren wurde bei der Firma Seger ein Schadensmanagement eingeführt.
Hauptbestandteil dieser Maßnahme sind Schulungen, sowohl für die Fahrer wie auch für die Disponenten und Fuhrparkleiter. Bei den Fahrerschulungen geht es darum, eine schonende und vor allem vorrausschauende Fahrweise zu erlernen. Die Führungskräfte sollen lernen, Schäden zu analysieren und Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden einzuleiten.

An den Schulungen haben bisher schon 65 Fahrer teilgenommen. Aufgrund dieser Maßnahmen konnte die Schadensquote um 18% reduziert werden.

Auch der Fuhrpark ist durch den Einsatz modernster Motoren ein weiterer Eckpfeiler, der den Umweltgedanken der Firma Seger bekräftigt. Von 1995 - 2007 wurde verstärkt der Einsatz von Bio-Diesel als Kraftstoff für die Fahrzeuge genutzt und reduzierte den CO² Ausstoß gegenüber dem Einsatz von normalem Diesel um 10%.

Zahlreiche weitere Ökoprojekte zeigen die Nachhaltigkeit mit der Umweltschutz bei der Firma Seger in die Unternehmensziele integriert wurde. Hierzu gehören u.a. Nutzung von Regenwasser für die LKW-Wäsche, Warmwassererzeugung durch Solarkollektoren, Verwendung von Recyclingwänden (100% Joghurtbecher) für den Bau der Waschanlage, Ökologischer Einkauf von Büromaterial uvm.